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Erzeugen von Hinterlegnotenblätter für 'Original Veeh-Harfen (R)' und diverse NachbautenMit Hilfe des Harfe-Moduls können Noten, die Sie in SongWriter über das virtuelle Gitarren-Griffbrett oder die Pianotastatur eingegeben haben, mit einem einzigen Klick direkt in Notation für Harfen mit Hinterlegnotenblättern umgewandelt werden. Saitenanzahl, SaitenabstandDurch seinen flexiblen Aufbau ist das Harfe-Modul weder auf eine bestimmte Saitenanzahl, noch auf einen bestimmten Saitenabstand festgelegt. Es werden z.B. alle derzeit gängigen Harfenmodelle für Hinterlegnotenblätter (18, 25, 37 Saiten, mit 11.5 cm Saitenabstand) unterstützt. Sie können aber auch Notenblätter für eigene oder andere Harfen mit anderen Saitenzahlen und anderen Saitenabständen erstellen. Lediglich die Obergrenze für die Saitenzahl liegt derzeit bei 3 Oktaven (37 Saiten). MehrstimmigkeitNeben einstimmigen Melodien unterstützt das Harfe-Modul auch das Erstellen von mehrstimmigen Sätzen. Dabei können z.B. beim Vorliegen eines vierstimmigen Satzes (in vier getrennten Spuren) beliebige Stimmkombinationen (z.B. Sopran+Alt oder Sopran+Tenor oder Alt+Bass) für ein Notenblatt gemischt werden. Kommentare, Liedtexte, BilderNeben der Notation unterstützt das Harfe-Modul auch die Funktionen 'Freie Textelemente', 'Liedtexte' und 'Bilder' aus SongWriter. Sie können mit Hilfe von SongWriter und dem Harfe-Modul komplette Harfe-Notenblätter mit Noten, Titeln, Liedtexten, Kommentaren und Bildern layouten. Harfe-MIDI-Spuren
Harfe-Noten werden in SongWriter in Form von MIDI-Spuren verwaltet. Das heißt, dass Harfe-MIDI-Spuren genau wie alle anderen MIDI-Spurarten (Melodieinstrument-Spuren, Rhythmus-Spuren und Drum-Spuren) in SongWriter über dem MIDI-Output angehört werden können. Außerdem besteht grundsätzlich die Möglichkeit des Imports und Exports von MIDI-Daten auch für Harfe-MIDI-Spuren. Einstellungen
Das Harfe-Modul stellt Ihnen eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. An dieser Stelle sollen nur einige davon stichpunktartig aufgezählt werden:
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(c) Martin Jung 2013 |